Zackerey-Tochter für die Eliteschau des Oldenburger Verbandes in Rastede ausgewählt

Gestern war der Oldenburger Pferdezuchtverband bei Blue Hors, wo die Stutenkörung stattfand. Unsere eigene Blue Hors Zackerey-Tochter Princess O war auch dabei – und sie hat sich super gezeigt!

Zackerey-Tochter für die Eliteschau des Oldenburger Verbandes in Rastede ausgewählt

Ein ganz besonderer Hengst aus einem fantastischen Stutenstamm

Princess O, die bei der heutigen Oldenburger Stutenkörung von Tanja Rusovic geritten wurde, stammt von Blue Hors Zackerey – Gribaldi – Donnerschlag ab – und das aufmerksame Züchterauge mag erraten, wer ihre Mutter ist.

Princess O und ihre Mutter sind zwei ganz besondere Stuten. Ihre Mutter ist keine Geringere als die internationale Grand Prix-Stute Atterupgaards Orthilia (v. Gribaldi – Donnerschlag – Rambo, Z.: Kristine Munch Sinding), die 2016 unter der Engländerin Fiona Bigwood Mannschaftssilber bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro gewann, sowie Mannschaftsbronze bei den Europameisterschaften 2021 in Hagen und mehrere tolle Platzierungen in der Weltcup-Saison 2021/2022 unter unserer Nanna Skodborg Merrald. Heute arbeitet Orthilia als Lehrpferd für die Blue Hors-Reiterin Sophia Ludvigsen, die von Orthilias beeindruckendem Lebenslauf und ihren Fähigkeiten in den schwierigsten Dressurübungen profitiert!

Tochter Princess O hat nun ihre eigene Karriere begonnen. Sie hinterließ bei ihrem ersten Springen einen hervorragenden Eindruck und wurde für das Eliteturnier des Oldenburger Verbandes in Rastede ausgewählt – und wir freuen uns natürlich darauf, sie zu zeigen und sie in der Zukunft in Zucht und Sport zu begleiten.

Ihr Vater, Blue Hors Zackerey, ist ebenfalls etwas Besonderes. Als Junghengst eroberte er 2016 auf der Hengstschau des Oldenburger Verbandes in Vechta und 2017 auf der Hengstschau von Dansk Varmblod in Herning die internationale Züchterszene im Sturm, wo er zum Prämienhengst wurde. Anschließend wurde er 2018 mit der Dänischen Warmblut-Goldmedaille Hengst und der Aage Ravn-Trophäe ausgezeichnet, und zur Krönung wurde er im selben Jahr zum Hauptprämiensieger des Oldenburger Verbandes ernannt.