Dritter Platz im Grand Prix am Donnerstag beim Weltcupfinale in Omaha
Nanna Skodborg Merrald, Blue Hors Zepter und ihre Pflegerin Elise Rensink haben in Omaha einen starken Eindruck in Omaha (USA) gemacht und sich einen wohlverdienten dritten Platz in dem Einlauf-Grand Prix des Weltcupfinales gesichert!
Zepter Omaha
Das ist genau das Niveau, das wir uns erhofft haben!
Eine Paarung der Spitzenklasse
Nanna Skodborg Merral und Blue Hors Zepter haben eine großartige Runde im Grand Prix des Weltcupfinales gezeigt und belegten damit den wohlverdienten dritten Platz. Trotz zwei technischer Fehler während der Prüfung war die Piaffe/Passage-Tour von Zepter phänomenal und das Paar erhielt beeindruckende 76,165 %. Mit diesem Ergebnis lagen sie gerade einmal ein Prozent hinter dem deutschen Dressurstar Isabell Werth. Die Fans waren gespannt, welchen Platz Nanna und Zepter in der Grand Prix Kür erreichen werden.
Pflegerin Elise Rensink, Trainer Michael Søgaard und Sportleiter Ulrik Gerstorf Sørensen gehörten zu Nannas Team in Omaha. Sie alle waren begeistert von der Leistung des Paares beim Weltcupfinale und es herrscht größte Zufriedenheit im dänischen Lager.
Nanna Skodborg Merrald (DEN) - Blue Hors Zepter
Der fabelhafte Blue Hors Zepter kommt vom Züchter des Jahres 2023!
Blue Hors Zepter, jetzt 15 Jahre alt, ist ein bemerkenswerter Wallach, abstammend von dem Elitehengst und Grand Prix-Pferd Blue Hors Zack und aus der Who’s Sunlight – einer Stute abstammend von Wolkentanz II – Silvio I. Bernhard Sieverding ist der Züchter von Zepter, der bereits im Fohlenalter von Blue Hors gekauft wurde. Der Verkaufstag von Zepter war ein sonniger Sommertag auf dem Hof von Bernhard und Britta Sieverding in Twistringen und Britta servierte selbst gebackenen Kuchen auf der Terrasse. Man hatte hohe Erwartungen an den neu erworbenen Zack-Sohn, welche er mehr er erfüllt hat! Bernhard ist stolzer Fan der Zack-Dynastie und hat Blue Hors Zack in den vergangenen Jahren bereits mehrfach in seiner Zucht eingesetzt. Er und Britta haben Blue Hors zu vielen Gelegenheiten besucht und oft an Fohlenchampionaten teilgenommen, um sich die dänischen Fohlen anzuschauen, insbesondere die Nachkommen der jüngeren Hengste.